Essen

Leckere Bananen-Mandel Schnitten ohne Backen

Nach mehrmaligem Ausprobieren und leichten Abwandlungen, gehört dieses Rezept mittlerweile zu meinen Lieblings-Rezepten. Ich hoffe es gefällt euch genauso gut!

Zutaten

  • 3 EL Kokosöl
  • 200g gemahlene Mandeln
  • 3 EL Erdnussbutter
  • 3 EL Honig
  • 1 EL Kokosraspeln
  • 2 TL Mandelmus
  • 2 Bananen
  • 200g Magerquark
  • 50g Zartbitterschokolade
  • Prise Salz
  • Etwas gemahlene Vanille
  • Zuerst starten wir mit dem Boden. Dafür mixt ihr 2 EL vom Kokosöl (vorher verflüssigen) mit den Mandeln, 1 EL Erdnussbutter, 2 EL Honig, dem Salz, der gemahlenen Vanille und den Kokosraspeln. Wer einen guten Mixer hat, kann den benutzen. Meiner war leider zu schwach, das Ganze gut zu mixen, geht aber auch gut mit einem Löffel und ein bisschen Handarbeit.  So oder so solltet ihr am Ende eine schöne Mandelmasse haben. Die verteilt ihr dann in eine kleine Auflaufform und drückt sie zu einem flachen Boden.

    Danach kommt der Belag. Hierfür schneidet ihr die Bananen in grobe Stücke (wer später mit Banane dekorieren möchte, legt ein Stück davon auf die Seite) und mixt diese dann mit dem Quark, Mandelmus, 2 EL Erdnussbutter, 2 EL Kokosöl und 1 EL Honig zu einer Creme. Hierfür reicht auch ein leistungsschwächerer Mixer (meiner hat es zumindest geschafft), wenn ihr garkeinen besitzt, kriegt man das aber sicher auch mit einem Löffel hin. Wenn ihr mit der Konsistenz der Creme zufrieden seid, streicht ihr sie auf den Mandelboden. Und dann ab mit der Auflaufform für 2-3 Stunden ins Tiefkühlfach.

    Nach Ablauf der Zeit, holt ihr die Schnitten aus dem Tiefkühlfach und bereitet anschließend das Topping vor. Hierfür lasst ihr die Schokolade in einem Wasserbad schmelzen und bereitet alles vor, was ihr auf eure Schnitten legen wollt. In meinem Fall waren das kleine Bananenstücke und aufgetaute Himbeeren. Mit Heidelbeeren oder Nüssen schmeckt das Ganz aber auch super. Wenn die Schokolade flüssig genug ist, legt ihr das Obst auf den Kuchen und besprenkelt das ganze mit Schokolade. Jetzt sollte der Kuchen auch „aufgetaut“ genug sein, um ihn genießen zu können.

    Lasst es euch schmecken!

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